Banken, Service Provider und Finanzdienstleister geraten zunehmend ins Visier von Cyberattacken und stellen damit eine massive Bedrohung dar. Zusätzlich steigen die regulatorischen Anforderungen an Unternehmen immer weiter an. Unternehmen benötigen deshalb extrem spezialisiertes Know-how um diesen Anforderungen Rechenschaft zu tragen und entlastende Maßnahmen zu ergreifen. Für kleinere und mittelständische Unternehmen ist dies häufig nicht effizient aus eigener Kraft zu schaffen. Verantwortlich für die Steuerung von Maßnahmen sind immer die Unternehmen selbst – unabhängig davon, in welchem Umfang Aufgaben an zentrale Dienstleister vergeben wurden. Somit stehen nun viele Unternehmen als „Kritische Infrastruktur” vor weitreichenden Herausforderungen des IT-Sicherheitsgesetzes.
Künftig sind beispielsweise verpflichtende IT-Sicherheitsstandards einzuhalten und Sicherheitsvorfälle dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik zu melden. Doch nicht alle Unternehmen müssen alle Anforderungen gleichermaßen umsetzen, denn hierbei gelten Ausnahmen und Übergangsfristen. Zudem gibt es bei der Betrachtung der verschiedenen Anforderungen Interpretationsspielräume. Diese Unsicherheiten bringen für die betroffenen Betreiber „kritischer Infrastrukturen“ rechtliche Risiken mit sich, die im Krisenfall Auswirkungen auf die Außendarstellung der Unternehmen haben können.
Wir möchten Sie daher auf eine Veranstaltung unseres Kooperationspartners it.sec GmbH & Co. KG aus Ulm hinweisen. In halbtägigen Vortragsreihen in München (20.10.2015, Schwerpunkt Finanzwesen), Stuttgart (21.10.2015, Schwerpunkt Energieversorgung) und Hannover (28.10.2015, Schwerpunkt Energieversorgung) können Sie sich persönlich über die folgende Inhalte informieren:
Weitere Informationen und die Möglichkeit der Anmeldung erhalten Sie unter event@it-sec.de